Wirtschaftsplan (WEG)
Wirtschaftsplan (WEG)
Zur Deckung der laufenden Kosten des Objektes in der Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) und zum Aufbau einer Rücklage für zukünftige größere Aufwendungen wird aus den zu erwartenden Jahreskosten und einer beschlossenen Rücklagesumme ein monatliches Hausgeld (Wohngeld; = Kostenumlage und Rücklagevorschuß) errechnet. Hierfür wird ein Wirtschaftplan aufgestellt.
Der Wirtschaftsplan ermittelt zu vorgegebenen Parametern, Verteilschlüssseln und Daten aus der Buchhaltung für jede Eigentumswohnung eine Kostenaufstellung zu den anteiligen Wohnungskosten und eine Verteilung des Rücklagesolls entsprechend den Verteilschlüsseln (im Allgemeinen MEA = Miteigentumsanteil). Daten aus der Buchhaltung dienen lediglich einer Vorgabe, können jedoch entsprechend den Erfordernissen der Vorausbetrachtung manuell geändert werden. Der Sollbetrag der beschlossenen Rücklage (Jahresbetrag) wird zusätzlich eingegeben.
Die aufgestellten Wirtschaftspläne bleiben für jede Periode (Abrechnungsjahr, Startmonat) erhalten und können bei Bedarf jeweils wieder aufgerufen werden. Dadurch ist es möglich, die Ergebnisse zunächst durch die Eigentümerversammlung absegnen zu lassen und erst danach die erforderlichen Sollstellungen (Hausgeld zu Stammdaten Wohneinheiten) und eventuelle Nachbelastungen für rückwirkende Änderungen des Wohngeldes buchen zu lassen.
Das Ergebnis des Wirtschaftsplanes - das monatliche Hausgeld (Wohngeld) - kann in die Solldaten der Wohneinheiten gebucht werden (Sollstellung, "Buchen"), so daß im weiteren Verwaltungsverlauf ab Gültigkeitsdatum die neuen Hausgelder (Wohngelder) für die monatlichen Sollstellungen zur Verfügung stehen. - Der Eintrag der neuen Hausgelder erfolgt grundsätzlich über die Terminverwaltung, so daß die Ergebnisse zuvor gesichtet werden können. Diese Terminstellung kann einerseits gelöscht oder durch einen geänderten Wirtschaftsplan überschireben werden!
Eine Änderung der Hausgelder kann ab dem jeweiligen Folgemonat des aktuellen Abrechnungsdatums durchgeführt werden (Standardvorgabe) oder rückwirkend bis zum Anfang des Berechnungsjahres (1.1.). Wird die Änderung des Hausgeldes rückwirkend beschlossen, so können Belegbuchungen mit den entsprechenden Nachforderungen durchgeführt werden. Gleiches gilt für Gutschriften.
Aufstellung des Wirtschaftsplan
Für die Abrechnung ist die Kontenmarkierung einzelner, beteilgter Konten im Kontenplan erforderlich, die im Wirtschaftplan berücksichtigt werden sollen. Diese Markierung erfolgt in der Hausgeldabrechnung.
Weiterhin werden die Verteilschlüssel der einzelnen Kostenarten benötigt, die direkt in der Kostentabelle eingegeben und geändert werden können. Die Eingabe wird in der entsprechenden Zelle durch Doppel-Klik oder einfach EIngabe eines Zeichens mit der Tastaur gestrtet.
Der Verteilschlüssel für die Rücklagekonten ergibt sich aus dem Konto für die Instandhaltungsrücklage - Buchungskenner RLGB. Dieser Verteilschlüssel ist auch für die Aufteilung der beschlossenen Jahresrücklagesumme auf die einzelnen Wohneinheiten erforderlich.
Nach Vorgabe der Parameter und Kontrolle bzw. Eingabe der Gesamtkosten für das Objekt sowie der Vorgabe für das Rücklagesoll können die Einzelabrechnungen für die Eigentümer aufgerufen werden. Das zum Wirtschaftplan gehörige Abrechnungs-Dokument kann weitgehend geändert werden. Hierfür wird der software-interne Dokumenten-Editor aufgerufen.
Verschiedene Drucksachen für die eigenen Unterlagen der Verwaltung und zum Versand an den Eigentümer können ausgegeben werden.
Für die erforderliche Eigentümerversammlung kann zusätzlich eine Anwesenheitsliste auf dem Drucker erstellt werden.
Parameter
Zur Änderung wird im Auswahlmenü der Menüpunkt Parameter aufgerufen. Hier können Standardvorgaben für die Abrechnungs-Parameter geändert oder übernommen werden.
Bezogene Fläche
Die Berechnung kann auf die Gesamtfläche des Objekts bezogen werden oder bei Bedarf einen bestimmten Teil (z.B. nur Wohnfläche, nur Gewerbefläche). Je nach Anteil der Bezugsfläche am Gesamtobjekt werden die Gesamtkosten auf diesen Teil vorab umgerechnet. Nur Wohnungen, die einen Anteil an der Bezugsfläche haben, gehen in die Berechnung ein!
Zeitraum
Als Standardwert wird das dem aktuellen Jahr folgende Kalenderjahr vorgeschlagen. Normalerweise werden 12 Monate für den Berechnungszeitraum eingestellt, es können jedoch für Sonderfälle auch Teilzeiträume gewählt werden.
Neues Umlage zum
Das Gültigkeitsdatum für das neue Hausgeld kann noch für das aktuelle Jahr oder folgende Jahre festgelegt werden. Für vergangene Jahre ist keine Sollstellung eines neuen Hausgeldes (Wohngeldes) möglich!
gerundet auf..
Das berechnete neue Hausgeld kann auf 0,10 / 0,01 / 1,00 gerundet werden. Dabei bleibt der anteilige Rücklagevorschuß unberührt! Die Rundung wird nur über das Gesamtsoll auf die Kostenumlage abgewälzt.
Gesamtkosten Objekt
Zur Kostenaufstellung für das Gesamtobjekt werden die vorgegeben Buchungsdaten im Berechnungszeitraum ermittelt, wobei nur die im Kontenplan markierten Kostenkonten berücksichtigt werden. Gegebenenfalls erfolgt eine (prozentuale) Umrechnung auf die Bezugsfläche. Eine Liste der Kostenarten wird auf dem Bildschirm zur Bearbeitung angezeigt und kann ausgedruckt werden.
Zur Kalkulation der geplanten bzw. erwarteten Kosten für den betrachteten Zeitraum können bzw. müssen die einzelnen Kosten manuell geändert bzw. eingetragen werden, soweit sie aus den Vorgabedaten nicht bereitgestellt werden konnten bzw. eine andere Planung vorgesehen ist.
Hinweis: Die Kostenänderungen bzw. Eingaben werden für die Vearbeitung mit dem Programm je Wirtchaftsplan vorgehalten! Vorgabedaten - soweit vorhanden - können mit dem Menüpunkt 'Originalwerte' wieder abgerufen werden.
Die Einzelabrechnungen können jederzeit aufgerufen werden. Die Software verarbeitet geänderte Vorgabedaten jederzeit aktuell.
Einzelabrechnungen Wohnung
Ausgehend von den einzelnen - eventuell auf die Bezugsfläche umgerechneten - Kostenpositionen, werden je Wohnung über die Verteilschlüssel anteilige Kosten ermittelt und addiert.
Die Summe Kosten Wohnung und der Anteil der Rücklage sind Grundlagen für die Errechnung des neuen monatlichen Wohngeldes.
Die Einzelabrechnungen (Wohnungsabrechnungen) können über die PFEILTASTEN LINKS/RECHTS oder über die Suche nach der Wohnungsnummer aufgerufen werden.
Berechnung Hausgeld, Wohngeld
Anteilige Kostensumme
Die anteilige Kostensumme für die einzelnen Wohnungen wird aus den Gesamtkosten des Objektes und den einzelnen Anteilen zu den Verteilschlüssel der Konten ermittelt und summiert.
Anteilige Rücklage
Die anteilige Rücklage wird aus der vorgegebenen und beschlossenen Rücklagejahressumme über den Verteilschlüssel (MEA) berechnet.
Hausgeld, Wohngeld
Das monatliche Hausgeld (Wohngeld) für die einzelne Wohnung ergibt sich aus der Anzahl Monate des gewünschten Zeitraums, für den der Wirtschaftsplan aufgestellt wurden. Das Hausgeld wird entsprechend der Einstellung der Parameter Rundung auf 1,00 / 0,10 / 0,01 gerundet, wobei diese Rundung nur der Kostenumlage bei der Sollstellung zugerechnet wird! Der Rücklagevorschuß bleibt immer auf den konkreten Anteil fixiert!
Hausgeld = Kostensumme + Rücklageanteil / Zeitraum
Drucksachen
Mit dem Druckmenü können verschiedene Drucksachen abgerufen werden. Einzelabrechnung, alle Abrechnungen, Kontenverrechnungsliste und weitere Aufstellungen.
DRUCK.. Einzelabrechnung, aktuell
Es wird nur die auf dem Bildschirm angezeigte Abrechnung gedruckt.
DRUCK.. Alle Abrechnungen
Es werden alle vom Programm ermittelten Abrechnungen für alle Wohnungen ausgedruckt.
(Nur der erste Ausdruck wird mit der Option "Vorschau" als Vorschau dargstellt!)
DRUCK.. Wohngeldänderungsliste
Das Programm druckt eine Liste der Änderungen des Wohngeldes aus.
Weitere Ausdrucke werden über das Druckmenü zur VErfügung gestellt.
"Buchen" der Ergebnisse des Wirtschaftsplanes
Nach Ausdruck aller erforderlichen Belege und Anschreiben können die neuen Hausgelder mit den Anteilen als Termin für die Einstellung in die Stammdaten der Wohnungen vorgemerkt werden. Ebenso können bei rückwirkenden Änderungen des Hausgeldes die erforderlichen Nachforderungen als Wohngeldforderungen gebucht werden.
Dieser Vorgang wird über das Menü Abrechnung- >Buchen ausgelöst.
Dokument Wirtschaftsplan
Der für die Anschreiben benutzte Text kann vom Anwender in bestimmten Teilen durch Kürzel konfiguriert werden. Hierzu steht ein Texteditor zur Verfügung. Der Text ist in der Datei WIPLAN.RTF vorgehalten. Die Formularsteuerung erlaubt auch die anwenderspezifische Einrichtung von Berechnungssummen, -Zwischensummen und Salden durch VarText-Variable. - Folgende Variable können neben eigenem Text verwendet werden und fügen programmgesteuerte Texte bzw. Daten ein:
Variable Bedeutung
Firmendaten Verwaltung
$VERWALTUNG Textbaustein: Verwalterfirmierung, wird 2-zeilig ausgedruckt
$FIRMA1 Anwenderfirmierung Zeile 1 (aus Anwenderdaten)
$FIRMA2 Anwenderfirmierung Zeile 2 (aus Anwenderdaten)
$BRIEFABSENDER Absendertext für Brieffensterumschlag
Daten zum Adressaten
$EGTNR AdressCode des Eigentümers
$ANREDE Anrede Eigentümer
$NAME Vor- und Zuname Eigentümer
$STRASSE Straße Eigentümer)
$ORT Ort Eigentümer)
$BRFANREDE Briefanredetext (aus Stammdaten Eigentümer)
$EGTVNAME Vorname Eigentümer
$EGTNNAME Nachname Eigentümer
Objektangaben
$OBJNR, $ONR Objektnummer
$OBJKENN, $OKN Objektkenner (aus Stammdaten Objekt)
$OBJORT Objektort (aus Stammdaten Objekt)
$OBJSTR Objektstraße (aus Stammdaten Objekt)
$MDTSTNR Steuernummer des Objektes/Mandanten
$WHNNR Wohnungsnummer
$WHNKENN Wohnungskenner (aus Stammdaten Wohnung)
$WHNORT Wohnungsort (aus Stammdaten Wohnung)
$WHNSTR Wohnungsstraße (aus Stammdaten Wohnung)
$LFDMNT 'laufender Monat' des Objektes
$LFDJHR 'laufendes Jahr' des Objektes
Bankverbindung Objekt
$OBNKNAME Bankname
$OBNKBLZ Bankleitzahl
$OBNKKTO Kontonummer
Belegdaten zur Abrechnung
$DATUM Aktuelles Tagesdatum
$BELNR Belegnummer, wird automatisch aus Abrechnungs-, Objekt-, Wohnungsdaten generiert
$ABRART Textbaustein: Titelbegriff der Abrechnung ("Wohngeldabrechnung")
$ABRAB Datum des Beginns des Abrechnungszeitraums
$ABRBIS Datum des Endes des Abrechnungszeitraums
$ABRJHR Abrechnungsjahr
$TEILZEITRAUM Textbaustein: Datumangaben zum Teilzeitraum des Eigentümers
Texte und Symbole
$WSYM Symbol der verwendeten Währung
$NACHGUT, $NACHGUTABR Text: “NACHFORDERUNG” bzw. “GUTSCHRIFT” je nach Abrechnungsbetrag für den Gesamtbetrag
$NACHGUTKST Text: “NACHFORDERUNG” bzw. “GUTSCHRIFT” für den Kostenanteil
$NACHGUTRLG Text: “NACHFORDERUNG” bzw. “GUTSCHRIFT” für den Rücklageanteil
$NACHGUTZW Text: “NACHFORDERUNG” bzw. “GUTSCHRIFT” für die interne Zwischensumme
$NACHGUTSM Text: “NACHFORDERUNG” bzw. “GUTSCHRIFT” für die interne Summe
$NACHGUTSA Text: “NACHFORDERUNG” bzw. “GUTSCHRIFT” für den internen Saldo
$ABRTXT1 Text 1 für zusätzliche Kosten gemäß Abrechnung - manuelle Eingabe
$ABRTXT2 Text 2 für zusätzliche Kosten gemäß Abrechnung - manuelle Eingabe
Zahlenwerte zu Abrechnung
$KSTFRDS Kostenforderung, Summe
$KSTFRDA Kostenforderung, Anteil
$RLGFRDS Rücklageforderung, Summe
$RLGFRDA Rücklageforderung, Anteil
$KSTEGTUF anteilige umlagefähige Kostensumme des Eigentümers
$KSTEGTUST enthaltene Umsatzsteuer in der Kostensumme des Eigentümers
$KSTEGTNTO Nettokosten nach Abzug der enthaltenen Umsatzsteuer
$UMLSOLL Summe der Umlagevorschüsse (Soll)
$UMLIST Summe der Umlagevorschüsse (Ist, gezahlt)
$RLGSLLSUM JahresSOLLBetrag Rücklage des Objektes
$VTSRLG Verteilschlüssel Bezeichner zur Rücklage
$VTSRLGEGT Verteilungsanteil des Eigentümers zur Rücklage
$RLGSLLWE JahresSOLLBetrag Rücklage der Wohneinheit
$RLGISTWE JahresISTBetrag Rücklage der Wohneinheit (gezahlt)
$KSTFRDS Gesamt Kostensumme Objekt (Info)
$KSTFRDA Anteilige Kostensumme Eigentümer
$RLGFRDS Gesamt Rücklagesumme Objekt (Info)
$RLGFRDA Anteilige Rücklagesumme Eigentümer
$PLUSBTG1 Manuell eingetragener Betrag zu Text 1
$PLUSBTG2 Manuell eingetragener Betrag zu Text 2
$KSTEGT anteilige Kostensumme des Eigentümers aus der Wohngeldabrechnung
$ABRSUMWE Gesamtkosten der Wohneinheit (Umlage, Rücklage, Zusatzkosten)
$ABRBTGALT eventuell vorhandener Abrechnungsbetrag aus früherer Wohngeldabrechnung
$ABRBTGNEU Abrechnungsbetrag, gesamt
$ABRBTGUST Umsatzsteuerbetrag auf Abrechnungsbetrag (Sonderfall)
$ABRBTGBRT Bruttobetrag Abrechnungsbetrag (Sonderfall)
$ABRBTGAWS Abrechnungsbetrag mit alternativer Währung
$DIFFSI Differenzbetrag aus Soll/Ist- Berechnung; Forderungsgutschrift zwischen Sollgeldern und Zahlungen aus Abrechnungszeitraum
Berechnungen Neues (Gesamt- )Hausgeld, monatlich
$UMLAKT, $WGVAKT aktuelle Kostenumlage
$UMLDIF Änderungsbetrag Kostenumlage
$UMLNEU Neue Kostenumlage
neue Variable Wirtschaftsplan, Gesamthausgeldberechnung, monatlich
$KSTUMLAKT Kostenumlage, aktuell
$KSTUMLDIF Kostenumlage, Änderung
$KSTUMLNEU Neue Kostenumlage (als Anteil des Gesamthausgeldes)
$RLGAKT aktueller Rücklagevorschuß
$RLGDIF Änderungsbetrag Rücklagevorschuß
$RLGNEU Neuer Rücklagevorschuß (als Anteil des Gesamthausgeldes)
$BTG1NEU monatlicher Anteil des manuellen Zusatzbetrages zu Text 1
$BTG2NEU monatlicher Anteil des manuellen Zusatzbetrages zu Text 2
$HSGELDAKT aktuelles Hausgeld, Wohngeld
$HSGELDDIF Änderungsbetrag Hausgeld, Wohngeld
$HSGELDNEU Neues (Gesamt- )Hausgeld, Wohngeld
Nachberechnung Hausgeld/Wohngeld für rückwärtige Änderung des Hausgeldes
$NTRGZTRM, $NZRM Nachzahlungszeitraum in Anzahl Monaten
$NTRGZTRTXT Nachzahlungszeitraum als Text (Ab Monat/Bis Monat/Jahr)
$NTRGHSG Nachzahlbetrag Hausgeld/Wohngeld
$NTRGRLG Nachzahlbetrag Rücklagevorschuß
$NTRGUML Nachzahlbetrag Kostenumlage
Verrechnungskontodaten
$EGTKTODTM Datum des VRR- Kontovortrags des Eigentümer- Verrechnungskonto
$EGTKTOVTR VRR- Kontenvortrag Eigentümer
$EGTKTODIF VRR- Kontendifferenz aus Nachforderung oder Gutschrift
$EGTKTOBST Neuer Bestand des Verrechnungskontos des Eigentümers
$VRRKONTO Textbaustein: Ausdruck einer Kontoaufstellung für den Eigentümer mit Verrechnungs- bzw. Kostenkonto mit Vortrag, Belastung/Gutschrift, Endbestand - ein konkreter Text ist ebenso möglich!
Komplette Textbausteine
$EGTBELTBL Textbaustein: Ausdruck einer Buchungsliste zum Eigentümer und Zeitraum in Form eines Kontoblatts
$HGTBL Textbaustein: Hausgeldtabelle mit Tabellenkopf Daten je nach Abrechnungsart SOLL oder IST
$HGTBLKPPF Textbaustein: formatierter Ausdruck des Listenkopfes für Umlagetabellen
$HGTBLIST Textbaustein: Jahrestabelle zu den monatlichen gezahlten Hausgeldern (IST: Hausgeld, Kostenumlage, Rücklagevorschuß)
$HGTBSLL Textbaustein: Jahrestabelle zu den monatlichen Hausgeldern (SOLL: Hausgeld, Kostenumlage, Rücklagevorschuß)
$HGTBLDATA Textbaustein: Hausgeldtabelle je nach Abrechnungsart SOLL oder IST
$KOSTENWOHNUNG oder
$KSTWHNLST Textbaustein: Komplette Liste der anteiligen Kosten der Wohnung
$KSTWHNLST-UF Textbaustein: Gesonderte Kostenliste der umlagefähigen Kosten
$KSTWHNLST-NUF Textbaustein: Gesonderte Kostenliste der NICHT- umlagefähigen Kosten
$KSTWHNLST-SUM Textbaustein: Gesonderte Summenabrechnung Gesamt und Anteile für den Eigentümer
$TEILERLST Textbaustein: Aufstellung der Teilerbezeichnungen der Verteilschlüssel (intern)
$LKLST-A Textbaustein: Liste der Kosten mit Lohnkostenanteilen zur Gruppe A)
$LKLST-B Textbaustein: Liste der Kosten mit Lohnkostenanteilen zur Gruppe B)
$LKLST-C Textbaustein: Liste der Kosten mit Lohnkostenanteilen zur Gruppe C)
$RLGWETBL Textbaustein: Liste der Rücklagenachforderung der Wohneinheiten mit SOLL, Anteil und Gesamtbeträgen
$RLGBELTBL Textbaustein: Vollständige Liste der Buchungen des Kontos Instandhaltungsrücklage mit Vortrag und Endbestand
$RLGBKTOTBL Textbaustein: Kontenentwicklung des RücklageBestandskonto mit Vortrag, Zugängen, Abgängen und Endbestand
$RLGAKTOTBL Textbaustein: Kontenentwicklung des RücklageAnlagekonto mit Vortrag, Zugängen, Abgängen und Endbestand
$BANKKTOTBL Textbaustein: Kontenentwicklung des Hauskontos mit Vortrag, Zugängen, Abgängen und Endbestand
Berechnungsmöglichkeiten
$(SUMCLR Löscht alle internen Summen und Saldenwerte, keine Textausgabe im Druck!
$SALDO Aufgelaufener Saldo ab Formularstart oder der letzten Summenausgabe
$ZWSUM Aufgelaufene Summe ab Formularstart oder der letzten Zwischensumme
$SUMME Summe der Werte ab Formularstart oder der letzten Summenausgabe
Drucksteuerung
$NEUESEITE Ansteuerung eines Seitenvorschubs (neue Seite)
Eine Dokumentvorlage (s. Beispiel ) befindet sich im Lieferumfang, die nach eigenen Wünschen geändert werden kann.